Papst Franziskus in der Osterbotschaft 2020
Das Corona-Virus trifft alle Menschen weltweit. Schutzlos sind sie in Lateinamerika, Afrika, Asien oder im Südosten Europas der Pandemie ausgeliefert. Corona bedeutet dort nicht allein Krankheit. Die schlimmeren Folgen sind Hunger, Arbeitslosigkeit und ein Kampf ums Überleben.
Die Kirche erreicht in Lateinamerika, Afrika, Asien oder im Südosten Europas mit einem dichten Netzwerk die Menschen bis in die kleinsten Orte hinein. Damit kann sie in der Corona-Krise gerade den Ärmsten helfen, die von der Corona-Pandemie am meisten betroffen sind.
Eine solche weltkirchliche Solidarität gehört zum Grundwesen der Kirche und setzt die Frohe Botschaft Jesu Christi in die Tat um.
Mit 25.000 Euro unterstützt das Bistum Fulda weltweit Projekte mit dem Corona-Soforthilfe-Paket.
Um welche Projekte es konkret geht, hat Missio Referent Fulda Steffen Jahn im Radiointerview verraten.
Viele Länder, die ohnehin täglich mit Armut, Nahrungsmittelknappheit und schlechten Hygienebedingungen zu kämpfen haben, trifft die Ausbreitung des Coronavirus besonders hart. Kein Land ist auf den derzeitigen Ausbruch vorbereitet.
Diese Pandemie ist für alle neu. Dennoch trifft die weltweite Krise zahlreiche Länder um einiges härter als beispielsweise Deutschland.
Aus diesem Grund haben verschiedene katholische Hilfswerke Hilfsfonds eingerichtet, um die Ärmsten in dieser Situation schnell unterstützen zu können.
Jetzt spenden:
Referat Weltkirche und missio im Bistum Fulda
Steffen Jahn und Paulina Hauser
Paulustor 5
36037 Fulda
0661/87-386
Bistum Fulda
Bischöfliches Generalvikariat
Paulustor 5
36037 Fulda
Postfach 11 53
36001 Fulda
Telefon: 0661 / 87-0
Telefax: 0661 / 87-578
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